…fast, zumindest, war’s am Samstag in Nürnberg und hat einen Riesenspaß gemacht. Und in diesem Set-Up wird es auch in Miltenberg auf der Bühne auf der Burg am nächsten Sonntag sein – vielleicht hat ja wer Zeit und Lust?
Archiv der Kategorie: Persönlich
So, endlich…
… noch schnell Karans neues Zuhause fertiggebastelt, und damit wenigstens einen Punkt weniger auf der immer noch viel zu langen „Irgendwann-werd-ich-hoffentlich-dazu-kommen-das-fertig-zu-kriegen“-Liste.
ALARMA!!!
OK, ich fahre mit einem Auto rum, an dem an jedem Rad eine Schraube fehlt weil in meiner (Ex-)Werkstatt offensichtlich nur hirnlose Idioten arbeiten, das Finanzamt droht mit Zerschlagung der materiellen Existenz, ich schlage mich mit Handwerkern rum, die nicht verstehen, dass man nicht erwarten braucht, eine Leistung von vor vier Jahren, zu der ich nie eine Rechnung erhalten habe, je bezahlt zu bekommen, meine Tage könnten im Moment aus 36 Stunden bestehen und ich wüsste immer noch nicht, wie ich alles, was so ansteht, irgendwie rechtzeitig erledigt bekommen könnte, Rücken, Schulter und Nacken sind ein einziger steinerner Klumpen, was durch geschickte Schonhaltung aauch auf die Hüfte geht, so dass ich auch noch rumhumple wie ein alter Mann, wenn ich länger als 10 Minuten irgedwo gesessen habe, auch diesen Monat bleibt nix an Kohle übrig, weil wie jeden Monat irgendwelche größeren Sonderposten das Konto leeren, diesmal halt in Form der Nebenkostenabrechnung, aber wie der Posten heißt ist ja schon egal, langsam….
….Das alles halte ich schon irgendwie aus. Und irgendwie bekomme ich das auch geregelt, auch wenn ich im Moment das Gefühl habe, für jeden Brocken, den ich wegräume, zwei neue hingelegt zu bekommen.
Aber DAS ist zuviel! Katastrophe! Weltuntergang! That’s Armageddon! Samuel L. Bronkowitz‘ furchtbarste Visionen werden wahr! QUASI!!! ALARMA!!! weiterlesen
Africa Festival in Würzburg
Auale
Stöckchensammlung
OK, irgendwie verliere ich den Überblick vor lauter Stöckchen, wenn ich nicht endlich mal ein paar abarbeite. Stöckchensammlung weiterlesen
Ha!
tagesschau.de: I’ve got rhythm, I’ve got brain…
[…] nach den Erkenntnissen schwedischer Wissenschaftler ist den Schlagwerkern Jahrhunderte lang Unrecht getan worden – zumindest denen, die den Takt halten können: Frederik Ullen vom Karolinska Institut und der Psychologe Guy Madison von der Umea-Universität haben eine Reihe von Testpersonen verschiedenen Rhythmen nachklopfen lassen und dann bei ihnen ein Intelligenztest durchgeführt. Ihre erstaunlichen Ergebnisse veröffentlichten sie jetzt im Journal of Neuroscience. Laut ihren Experimenten haben die Probanden mit der besten Taktsicherheit auch den höchsten Intelligenzquotienten. Doch nicht nur das – die rhythmisch Begabten haben zudem oft eine größere Menge an „weißer Substanz“ in den Teilen des Gehirns, der für komplexe Problemlösungen, Zeitmanagement und Planung zuständig ist. […]
So! Die Gitarristen gehen zum Heulen bitte hinters Haus.
😉
Mood: Melancholisch
Spandau Ballet: Through the Barricades
Out of order
Neben meiner eh schon nicht ganz fitten Gesamtstimmung hat es mich nun wohl auch endlich mal gesundheitlich erwischt. Eigentlich wollte ich ja über die Feiertage mal etwas ausführlicher über die Musikmesse berichten (das waren nämlich zwei echt prima Tage mit tollen Leuten) und überhaupt ein paar Sachen machen, die ob der vergangenen recht stressigen Wochen liegen geblieben sind, aber scheinbar spinnt mir die Stirnhöhle und ohne Tonnen von Dopingmitteln kann ich kaum gradeaus gucken, geschweige denn länger als ein paar Minuten am Stück in einen Monitor.
Somit verweise ich auf den ausführlichen Bericht auf dem Singvøgel Weblog von Karan, dem ich nichts hinzuzufügen habe außer einem dicken „me too“.
Und jetzt hau‘ ich mir nochmal eine Ibuprofen rein und leg‘ mich wieder hin. Bis die Tage.
Kleiner Durchhänger
Bissl wenig los hier, ich weiß. Aber ich berappel mich schon wieder. Wird schon. Muss ja.
Labelcode
Heute kam der Labelcode von der GVL (LC-18478, falls es wen interessiert) – ich bin sentense ist jetzt Musiklabel. 🙂
Zeit zum Rumspielen
Heute und Montag habe ich mir endlich frei nehmen können und habe es genossen, nach drei sehr anstrengenden Wochen Arbeit dafür, dass es auf der CeBIT nun wenigstens einen Stand geben wird, der richtig gut aussehen wird, erst mal kräftig auszuschlafen und dann einfach mal ohne irgendwelche Corporate-Design-Grenzen und sonstigen Zweckgebundenheiten in Photoshop rumzuspielen und völlig stumpf einen Haufen verschiedener Bearbeitungen eines Fotos rauszupfeffern.
Just for fun.
(Alle auf einen Blick: Click)
Abgelaufene CP1700 Tintenpatronen von Hewlett Packard wieder zum Funktionieren bringen
Nachdem ich mich letztens mit meinem Drucker, ein HP cp1700 Tintenpisser, herumärgern musste, weil er meldete, dass die Tintenpatronen „abgelaufen“ seien und die Arbeit verweigerte, obwohl jene Patronen noch zu mindestens einem Viertel voll waren, so dass ich Patronen austauschen musste, die einen Tag vorher noch klaglos funktioniert hatten, habe ich über die Kommentare zu meinem letzten Eintrag zu dem Thema in einem Forum eine Lösung gefunden, die ich jetzt ausprobieren konnte, weil die nächste Patrone glaubte, mich verscheißern zu können.
Der CP1700 hat eine eingebaute Batterie, die wohl sowas ähnliches ist wie die Batterie in einem Mainboard. Die versorgt offensichtlich einen Chip mit Strom, der Zeit „zählt“ oder sich merkt, wann Patronen gewechselt wurden oder was auch immer der tut, um dafür zu sorgen, funktionierendes Gerät einfach abzuschalten – aber den man durch Abklemmen von der Stromversorgung wieder zurücksetzen kann.
Ich erlaube mir hier im Folgenden, eine ausführliche Anleitung mit ein paar Fotos zum Besten zu geben, wie man es anstellt, dem HP cp1700, bzw seine Tintenpatronen, wieder zum Laufen zu kriegen, wenn diese(r) die Arbeit wegen „abgelaufener Tintenpatronen“ glaubt verweigern zu müssen. Denn ich halte es nach wie vor für eine Frechheit, dass mich Hewlett-Packard scheinbar zwingen will, funktionierende Geräteteile, für die ich Geld bezahlt habe, gegen neue auszutauschen, obwohl sie noch prima funktionieren. Würden. Abgelaufene CP1700 Tintenpatronen von Hewlett Packard wieder zum Funktionieren bringen weiterlesen
Singvøgel am 13.März auf der Musikmesse Frankfurt
Aus dem beliebten Bestseller „Mal eben reich und berühmt werden – ein Countdown in 10 Schritten“:
Schritt Nummer 8: Ein Gig auf der Frankfurter Musikmesse.
Die Singvøgel auf der regioactive-Bühne in Halle 4.2. Mag wer zugucken (und natürlich hören) kommen?
(yesss. yessss. yeeeehaaaa!)
Wochendendspaziergänge
Hessenwahl
Verdammt, ich bin in Hessen also erst wahlberechtigt, wenn ich mindestens 3 Monate hier wohne. Hätte mir das nicht mal wer einen Tick früher sagen können? Wieder was gelernt 🙁
Einziger Trost: der Koch scheint mit seiner Hetzkampagne doch genügend überreizt zu haben, so dass weit weniger Leute sich an ihm die Finger schmutzig machen wollen (es gibt Dinge, die fasst man nunmal nicht an, wenn man nicht auch stinken will) und er damit weit deutlicher verliert als ich fürchtete, so dass meine Stimme nicht ganz so dringend fehlt. Ob das Schreckgespenst einer großen Koalition auch abgewendet ist wage ich allerdings erst zu hoffen, wenn die Ergebnisse etwas genauer sind.
Derweil zeigt sich das ganze Ausmaß des allgemeinen Dilettantismus unserer schönen Bananenrepublik, wenn man sich ein wenig durch die Blogs klickt, die sich das Chaos um Wahlcomputer, unfähige Wahlhelfer und andere unschöne Randerscheiningen rund um diese Wahl anschauten.