die psychische Belastung fair & balanced zwischen sich und seiner Umwelt zu verteilen und letztere so in hinreichendem Maße und transparent am eigenen Zustand teilhaben zu lassen.
Dann klappts auch mit dem nicht mehr Rauchen.
die psychische Belastung fair & balanced zwischen sich und seiner Umwelt zu verteilen und letztere so in hinreichendem Maße und transparent am eigenen Zustand teilhaben zu lassen.
Dann klappts auch mit dem nicht mehr Rauchen.
*harrharr* 😀
lach, solange du noch kannst 😀
Glückwunsch zum Entschluß, ich wünsche viel Durchhaltevermögen!
Und auf der nächsten Stufe stellst Du fest, dass die Nikotinabhängigkeit Deine psychischen Belastungen verstärkt oder vielfach sogar verursacht hat ;o).
Ich wünsch‘ Dir kein Glück speziell für diesen Zweck, denn das brauchst Du nicht, um Nichtraucher zu sein. Alles, was Du tun musst, ist Dich selbst vom Nikotin befreien. Und wie das geht, weißt Du ja. Du kannst es, also mach’s. Mehr ist nicht nötig.
Ich bin einfach auf ne einsame Insel in Finnland auf der’s keine Automaten gab 😉 . Dann hab ich immer nen Bleistift (selbstverständlich aus Graphit 😛 ) in den Mund genommen und daran gezogen, das hat mir irgendwie geholfen.
Gruß, Jari
Was auch hilft. Nikotinpflaster rauchen. Das gewöhnt ab! Unheimlich!