Notblog

Nur kurz: Server wurde zerschossen, ich mach‘ hier mal eben ein Notblog, um wenigstens die GG-Aktion nicht völlig in den Lokus laufen zu lassen nur weil der Artikel fehlt.

Und dem nächsten Spammer, dem ich begegne, hau‘ ich stumpf mit dem Kantholz über’n Schädel.

(Hintergrund: der Server wurde beim Versuch, ihn zu hacken und als Spamschleuder zu missbrauchen, kaputtgemacht. Und ja, es waren Spammer, denn es waren ein paar tausend Zombie-Rechner (PCs mit ’nem Virus drauf, der von außen Befehle bekommen kann) beim Brute-Force-Angriff beteiligt, und sowas ist typisch für dieses Pack)

13 Gedanken zu „Notblog

  1. Ich hatte mir nach Deiner Beschreibung am Wochenende schon gedacht, dass es schlimm ist, aber das es SO schlimm kommt …
    Na ja, Kopf hoch, Du kriegst das schon wieder hin. 😀

  2. Hanno, doch, ich werde die „Gelegenheit“ *grmbl* nutzen. Aber ich hab‘ noch keine Zeit für meine „privaten“ Sachen. Und vielleicht habe ich Glück und bekomme doch noch aus dem Chaos einen DB-Dump – der Techniker meinte, er könne so 2-3 Datenbanken vielleicht retten, konnte mir aber nicht sagen, welche das wohl wären. Heute Abend weiß ich mehr. Ich beiß in den Tisch wenn es ausgerechnet die ist, deren Content ich gestern nacht per hand und Google-Cache rekonstruiert habe…

  3. du suchst nach der Seite, die du haben willst und klickst im Suchergebnis bei dem Eintrag dann auf „im Cache“ statt auf den direkten Link

  4. Ich bin Studentin der Cultural Studies aus Schottland und schreibe meine Dissertation zum Thema Blogging und Öffentlichkeit am Beispiel der Du bist Deutschland Kampagne. Ich wäre sehr dankbar, wenn Du Zeit hättest, ein paar Fragen zur Klowandkontrovese zu beantworten.

    Du warst einer der Blogger, die das Entschuldigungsschreiben von Jean-Remy von Matt bekommen haben. Warum, glaubst Du, hat er genau diese Empfänger ausgewählt?
    Was hältst Du davon, dass er sich per E-Mail in Kontakt gesetzt hat anstatt per Blog?
    Am 23.1.06 hast Du einen Eintrag zu Jean-Remy von Matts Entschuldigungsschreiben geschrieben und ihn dabei angesprochen. Hast Du auch eine persönliche Antwort direkt an ihn gemailt oder Dich direkt in Verbindung mit ihm gesetzt?
    Jens Scholz hat damals einen JvM-Mitarbeiter beim „Jambern“ erwischt: link
    Kennst Du andere Beispiele von „Jambern“ bei dieser Kampagne?
    Letztlich, wie würdest Du Deine (damalige) Leserschaft beschreiben? Inwieweit passt Du Deiner Leserschaft deine Texte an?

    Vielen Dank!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert