OK, irgendwie verliere ich den Überblick vor lauter Stöckchen, wenn ich nicht endlich mal ein paar abarbeite.

Fange ich mal mit diesem hier von Ansgar an, das ist ja nun auch schon länger her:

Was bist du von Beruf und welche Rolle spielt dabei das Bloggen für dich?
IT-Manager (steht auf der Urkunde), PrePress Operator (steht im Arbeitsvertrag), Gewerbetreibender zu Marketing & Werbung sowie Musikproduktion (steht auf der Gewerbeanmeldung), Schlagzeuger und Percussionist (steht in meiner Selbstwahrnehmung).

„Dabei“ Keine. Ich tät‘ auch bloggen wenn ich Hausmeister wäre oder Arbeitsloser oder Hirnchirurg, Comicheld, Erfinder, Rockstar und Leiter einer Geheimorganisation, die ständig die Welt rettet gleichzeitig. Oder garnix.

Welche Ausbildung / Studium etc. hast du?
Habe ach studiert – Germanistik (Mediävistik), Indogermanistik und Erziehungswissenschaft. Ausbildung, wie gesagt: IT-Manager neue Medien & Design

Wie bist du zum Bloggen gekommen?
Ich sag gern meine Meinung und das auch gerne öffentlich, da ich viel von meiner Meinung halte, so dass ich sie der Öffentlichkeit nicht vorenthalten kann und will. Außerdem habe ich meistens recht. Ein Blog ist somit eine zwangsläufige Konsequenz, das ich auch betreiben würde, wenn es keinen hippen Begriff dafür gäbe.

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So, und zum nächsten:

1. Setze einen Link zu der Person, welche dir das Stöckchen zugeworfen hat.

Martin

2. Erwähne die dazugehörigen Regeln in deinem Blog.

Finger langsam Richtung Auge führen. Auge nicht schließen. Finger erst stoppen, wenn Pupille erreicht. Wenn keine Schmerzen: Brille ausziehen und nochmal versuchen. Mit dem anderen Auge wiederholen.

3. Erzähle von dir 6 unwichtige Dinge/Gewohnheiten/Macken.

1. Ich weiß viel. Spiele, die man gewinnt, je mehr unnützes Detailwissen über irgendwelchen hinterletzten Kleinkram man weiß, gewinne ich. Haushoch. Ich merk mir alles, sozusagen von der ersten Sendung mit der Maus, die ich als kleines Kind gesehen habe angefangen bis zum „Wussten Sie schon“ im Dudelfunk im Auto beim Weghören.
2. Namen, Zahlen und Termine vergesse ich sofort.
3. Ich kann 6 tote Sprachen gut, 4 weitere ebenfalls tote noch ein kleines bisschen, aber nur zwei lebende gut und eine dritte schon nur noch ein klein bisschen.
4. Ich bin trotzig. Ich tue Dinge oft gerade dann genau nicht oder anders, je mehr „man das so macht“ oder gar „man das muss“. Ohne einen anderen Grund dafür zu haben als reinen Trotz.
5. Ich bin Bürokratiphobiker. Alles, was mit Bürokratie zu tun hat bleibt bei mir liegen bis zum letzten Moment (oder auch mal drüber hinaus). Und wenn ich nur irgendwo meinen Namen einsetzen muss, sobald es aussieht wie ein Formular bleibt das erstmal wochenlang liegen. Ämter sind mir ein Graus
6. Ich bin nicht nervös. Ich bin Schlagzeuger.

4. Gib das Stöckchen am Ende deiner Antworten an 6 Leute durch Verlinkung weiter.
Hier greift jetzt brutal Macke #4. Aber sowas von.

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Und das hier von mayer’s notizblog ist sogar noch älter und geht so:

Bandname: Klick hier
Albumtitel: Klick hier und die letzten vier Worte des vierten Zitats.
Cover: war eigentlich FlickR, aber da ich Ipernity besser finde habe ich hier geklickt und weil es das dort vierte Bild in der Thumbnailleiste war, dies hier genommen in der Hoffnung, das der Fotograf da nix gegen hat.

Raus kam das hier:

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Es gilt: wer immer mag darf sich jedwedes Stöckchen schnappen und seinerseits damit spielen 🙂