Nieder mit der IT! Nieder mit der IT! Nieder mit der IT!
(via)
Nieder mit der IT! Nieder mit der IT! Nieder mit der IT!
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Aus dem beliebten Bestseller „Mal eben reich und berühmt werden – ein Countdown in 10 Schritten“:
Schritt Nummer 8: Ein Gig auf der Frankfurter Musikmesse.
Die Singvøgel auf der regioactive-Bühne in Halle 4.2. Mag wer zugucken (und natürlich hören) kommen?
(yesss. yessss. yeeeehaaaa!)
[…] Geführt von geklonten Patrioten,
im nationalen Krampf.
Kandidaten im Doppelpack,
blonde Gattinnen grinsen zum Tanz.
Die Lage verfahren, das Schiff fast versenkt.
Die Band spielt, „Oh wie ist das schön.“Ablenkungsmanöver werden durchgeführt,
die im Dunkeln sind werden übersehen.
Das obere Deck feiert sich ohne Not,
gesichert durch Kontrolle total.
Der Lauschangriff läuft, Spitzelprämien gezahlt.
Für die im Unterdeck gibt’s kein Rettungsboot. […]
am Freitag, den 25. Januar 2008
im ROCK RUM
Ostmauer 8
46397 Bocholt
um 20:00 Uhr
Nach einigen Monaten anstrengender Arbeit, einigem hin und her und Hektik mit Presswerk und und und ist sie endlich fertig: unsere neue CD. Vor einer Stunde geliefert. Eine Punktlandung, denn morgen ist in Wien die dazugehörige Release-Party, da ist es gut, ein paar dabei haben zu können, denke ich mal… 🙂
Wer eine möchte, aber seine nicht morgen in Wien direkt abholen kann, kann sie natürlich auch auf den Singvøgel-Seiten online bestellen, wir verschicken so schnell wie möglich (auch an andere Adressen als den Besteller, sagt Bescheid, wenn ihr Geschenkpapier möchtet ;-)), damit eventuelle Weihnachtsgeschenke auch rechtzeitig ankommen.
Reinhören kann man auf den Singvøgel-Seiten mit dem LastFM-Widget rechts in der Seitenleiste oder auf LastFM selbst (Hab ich schonmal erwähnt, dass ich LastFM für grenzgenial halte?)
So, jetzt zusammenpacken, nach Wien ist’s noch ein Stück zu fahren heute 🙂
Heute abend um 20:00 Uhr. Live. Falls noch wer nicht weiß, was sie/er heute abend unternehmen könnte…
Nachtrag: Ach, das war ein richtig schöner, gut gelaunter Gig! 🙂
Drum nur ein paar Musikstückchen für zwischendurch aus zivilisierteren Tagen, als Musik noch von Musikern gemacht wurde.
Gibt’s hier. Danke, Isa, da sind wirklich ein paar wahnsinnig geniale bei 🙂
Jens macht die „damals“-Kiste auf und gräbt alte Fotos von 1990 aus? Ha, da kann ich mit Videos kontern – und mit noch viel schlimmeren Frisuren 🙂
(Aber bitte bedenken: das war 1990, also kurz nach’m Kriech, mir hatten ja nix, entsprechend ist die Qualität. Ich bin der hinterm Schlagzeug, natürlich. Verdammt, ist das wirklich schon 17 Jahre her? Muss wohl, sehr viel länger hatte dieses „Wave“-Dings glaub‘ ich nicht wirklich durchgehalten)
So, jetzt gibt’s die Singvøgel auch bei LastFM 🙂
Geschichte ist keine Entwicklung von irgendwo nach irgendwoanders sondern der immer gleiche Zustand. Und wenn man auf einen bestimmten Zeitpunkt „in die Geschichte“ schaut, findet man immer nur eben diesen, halt einfach in den Modefarben des jeweiligen betrachteten Zeitpunktes.
1981 sah das zum Beispiel so aus:
Polizisten haben viele Pflichten
eine Frau und zwei Kinder.
Sie haben Angst vor Terroristen
denn sie ziehen oft nicht schnell genug.Wenn sie von der Nachtschicht kommen
haben ihre Augen dunkle Ränder.
Sie rauchen „Milde Sorte“
weil – das Leben ist doch hart genug.Tag und Nacht wird sie bei dir sein
Tag und Nacht wird sie bei dir sein – die Polizei.
Polizisten speichern
was sie wissen
elektronisch einalles kann ja irgendwann und irgendwie mal wichtig sein.
(inspiriert hier)
Letzte Woche war ich ja mit der Singvøgel-Gang auf Demo in Bocholt. Gestern hatte ich die Fotos von Tina dazu in der Post und heute hab‘ ich mal ein paar hochgeladen.… 🙂
Und die CD-Aufnahmen kommen auch prima voran… 🙂
Noch ein paar Kleinigkeiten hier und da, aber im Großen und Ganzen steht der Song, wenn ich das richtig sehe…
Will das wer live hören? Dann am kommenden Samstag nach Bocholt auf die Anti-Nazi-Demo, da werden wir’s spielen…
Einmal hat Karan mir noch ein Wien-Foto geschickt, das meine Haltung zu Mozart recht gut wiedergibt (nach dem „weiterlesen“-Link).
Dann – den unten erwähnten Song auf meinem MySpace-Profil habe ich ausgetauscht mit einer Aufnahme „live aus dem Proberaum“, so dass tatsächlich jetzt auch mal mehr Schlagzeug von mir zu hören ist.
Das vierte Lied auf der MySpace-Seite der Singvøgel wollen wir immer mal wieder mit aktuellen Probemitschnitten befüllen, sozusagen als Appetithäppchen – der Song, der da im Moment zu hören ist (Haut an Haut) ist z.B. ein komplett Neuer, den gibt’s dann auf dem nächsten Konzert das erste mal live
Nachtrag: ach was, ich knall‘ ihn hier einfach auch noch mal hin. Wie gesagt, ist ein Probemitschnitt, keine superdupergemischte Studioaufnahme
Sonst noch was?
Achso, nein, auf irgendwelchen Dächern hockende irgendwelche Leute interessieren mich nicht, auch wenn unsere tollen Profimedien auf diese Trollerei anspringen wie Motten auf’s Licht. Aber die haben ja scheint’s sonst nix zu tun, jedenfalls, wenn ich so sehe, über was da so berichtet wird, in epischen Ausmaßen – und über was nicht.
Und Arbeitgeberpräsidenten oder sowas, die wieder nur dieselben Märchen erzählen wie seit Jahren, interessieren auch nicht mehr, denn letztenendes passiert da auch nichts anderes wie in den letzten Jahren auch schon.
OK, bei den Amis haben die Demokraten einen Sitz mehr im Kongress, das ist erfreulich. Mal schaun, was sie damit machen. Aber wer darüber genaueres wissen will schaut am besten eh in amerikanische Blogs rein, da kriegt man wenigstens was mit.
Oder deutsche Blogs, denn von den Nazi-Polizisten habe ich natürlich noch nix in unserem Qualitätsfernsehn gehört, sowas find‘ ich in Blogs.
Denn was die Qualitätsmedien aus einfachen Sachverhalten noch verdrehen grenzt schon langsam ans Lächerliche.
Nachtrag2: Was ein bekanntes bigottes Schmierblatt von international agierenden Hilfsorganisationen mit durchaus prominenten Schirmherren und Unterstützern hält, denen es ein Anliegen wäre, dem (auf Grund wessen moralinsaurer „Berichterstattung wohl) etwas angeschlagenen BILD von Deutschland in „irgendwelchen moslemischen“ Ländern etwas positives entgegen zu setzen ist noch das am wenigsten überraschende.
Business as usual also. Bis die Tage…
Nachtrag3: derweil werden wieder Leute abgeschoben, weil in entmenschlichten Bürokratenhirnen „das Recht“ es so will. Also auch hier alles wie immer.
Ich habe mich jetzt auch bei MySpace registriert, nachdem es ständig aus Musikerkreisen heißt, man „müsse“ da dabei sein, Aufmerksamkeit und so, alle wichtigen sind da, und wer da nicht ist den gibt’s nicht und so weiter, kennt man ja. Was soll’s, tut ja nicht weh, und wenn’s schee macht…
Nunja, was soll ich sagen: Das Ding kommt mir vor wie ein ehemaliges Forum, an dem die Betreiber auf der eigentlich mal relativ nebensächlichen User-Profil-Seite ein Gadget nach dem anderen reingefrickelt haben, so dass diese Profilseite immer überladener wurde – und sich auch entsprechend schwierig bedienen lässt. Lustig ist der Versuch, die Seiten zu lokalisieren, denn irgendwann springt das Ganze dann doch wieder auf Englische Sprache um, wenn man irgendwohin klickt, was scheinbar noch nicht sauber lokalisiert wurde, und ab diesem Moment schert sich das System nicht mehr drum, ob man da mal irgendwann „deutsch“ angegeben hatte, und darüber hinaus fliegen manche Bedienelemente plötzlich an einer ganz anderen Ecke der Seite rum. Konsistenz wird wohl als überbewertet angesehen, dort. Aber in Web2.0-Zeiten mit hakligen beta-Phasen zu arbeiten ist ja auch irgendwie normal, heutzutage.
Macht aber nix, denn was muss das muss, und man muss ja, sagt man, und wer bin ich, dies in Frage zu stellen, und so kann man jetzt nicht nur mich dort finden, sondern auch Duke und Karan und natürlich auch die Singvøgel. Und mit etwas Glück kann ich für letztere demnächst auch ein paar Songs hochladen.
Denn eins ist ganz nett dort: diese „Musiker-Accounts“ schauen mir recht praktisch aus.
Wenn man man durch diese wirre Benutzerführung durchgeblickt hat.
Achso, Dukes „Wege des Herrn“, das da auf meinem Profil als Song läuft habe ich nicht nur gewählt, weil ich den Song schlicht gut finde, sondern weil das im Moment der einzige Song online ist, bei dem ich ein bisschen was an Percussion beigetragen hab‘.
Weil ich immer noch zu wenig Zeit hab‘ gibt’s erstmal nur einen Musikclip zur Hintergrundberieselung – nein (noch) nix von uns, sondern von BAS, McWinkel und Nilzenburger. Trotzdem *g* sehr cool